Pressestimmen

zu “Die Jahreszeiten” von J. Haydn:
… Angelika Reinhard sang die Rezitative, Arien und Ensembles rein und sicher mit leuchtkräftiger Sopranstimme und großer persönlicher Ausstrahlung …
(Schweizer Bodensee Zeitung)

zur “Matthäuspassion” von J. S. Bach:
Mit Ausdruck und Leidenschaft
… Angelika Reinhard (Sopran) gelangen Klänge von entrückter Schönheit und geschmeidige Phrasierungen …
(Frankfurter Rundschau)


zur “Lukaspassion” von G. Ph. Telemann:
… Angelika Reinhard schenkte Solopartien von berückender Schönheit und stimmlicher Ausdruckskraft, wie sie kaum trefflicher gestaltet werden können. Seien es die sorgsam eingesetzten Echo-Effekte, das selbst in der Höhe glockenreine Piano oder die vorbildlich eingesetzten Verzierungen in den Da-Capo-Teilen – Angelika Reinhard bezauberte von der ersten Arie an …
(Taunus Zeitung)


zum “Paulus” von Mendelssohn Bartholdy:
… Die Sopranistin Angelika Reinhard war eine vielseitige, empfindsame Erzählerin, mal freudig bewegt, mal dramatisch bestürzt. Ihre Arien zeigten das Erfülltsein von der Botschaft in einer eindringlich schönen Tongebung …
(Siegener Zeitung)


zum “Messias” von G. F. Händel:

… Die Solisten waren hochgradig besetzt. Absolut herausragend in ihren Leistungen war die Sopranistin Angelika Reinhard. Eine so glockenklare und ausdrucksstarke Stimme hört man selten. Ob in “Erwach, frohlocke” mit seinen virtuosen Koloraturen oder in der Arie “Ich weiß, dass mein Erlöser lebet”, immer betörte Angelika Reinhard selbst in höchsten Stimmlagen mit schönstem Timbre und angenehm weicher Stimmgebung …
(Westfälische Rundschau)


zum “Weihnachtsoratorium” von J. S. Bach:

Kantaten 1 bis 3 sowie 5 und 6
… Was die Sopranistin Angelika Reinhard in ihren seltenen Auftritten in diesem Werk bot, gehörte mit zum Besten des Abends. Der homogene Klang ihrer schlanken, natürlichen Stimme, ihre leuchtenden Höhen sowie stimmiger Ausdruck und Gestaltungsvielfalt gefielen sowohl in den Rezitativen und Ensembles als auch besonders in ihrer einzigen Arie “Nur ein Wink von seinen Händen” …
(Gießener Allgemeine)

 

zu “Carmen” von Georges Bizet:
… Angelika Reinhard als Micaela stattet ihre Darstellung mit einer derart anrührenden Intensität aus, mit so viel Lebendigkeit, so vielen Nuancen, dass man im Nu von ihr gefesselt ist – nicht zuletzt auch ihrer wunderschön gleichmäßig geformten, technisch wie musikalisch ungemein sicher geführten Stimme wegen …
(Göttinger Tageblatt)